06.03.2024 | Kategorie: GRIP , Bildung , 2024 , TopNews

Zweites Qualifizierungswochenende für GRIP Coaches

Nach dem erfolgreichen ersten Schulungswochenende im Januar fand nun vom 1. bis zum 3. März in Frankfurt am Main eine Schulung für GRIP Coaches statt. Eine Gruppe junger und engagierter Personen aus dem Hochschulsport und jugendverbandlichen Kontexten wurde auf ihre Aufgaben bei der GRIP Challenge Sport vorbereitet.

Mit dem Start der GRIP Challenge Sport – nachhaltig bewegen am 4. März 2024 beginnen nun zeitnah die Aufgaben der GRIP Coaches. Sie bekleiden eine wichtige Schnittstelle im Projekt für reibungslose und erfolgreiche Wettbewerbsrunden der Challenge Sport. Aus diesem Anlass wurde nun eine zweite Schulung durchgeführt, durch die der Coach-Pool erfolgreich um weitere sechs Personen vergrößert werden konnte.

Vielfältige Aufgaben

Auf die Coaches warten spannende und abwechslungsreiche Aufgaben. Sie begleiten am Wettbewerb teilnehmende Teams und geben ihnen den bestmöglichen Rahmen, um ihre Ideen und Projekte erfolgreich Realität werden zu lassen. Mit ihren Kompetenzen und ihrer Erfahrung moderieren die Coaches den Austausch zwischen Teams und bringen die Projekte gemeinsam mit den Teams voran.

Umfassendes Programm und intensiver Austausch

Für die Schulung hatten die beiden Referentinnen der Naturfreundejugend, Berta Navarro, GRIP Projektreferentin Bildung und Sine Rehmer, GRIP Projektleitung, sowie als Referent des adh Leon Meyer, adh-Projektmitarbeiter Bildung für GRIP, für die Teilnehmenden ein abwechslungsreiches Programm mitgebracht, das die zukünftigen Coaches realitätsnah vorbereitet und ihnen Orientierung bei ihren Aufgaben bietet.

Eine gemeinsame Basis der Teilnehmenden wurde durch verschiedene Teambuildingformate gelegt. Von Beginn an brachten alle viel Energie in die Schulung ein, sodass ein intensiver Austausch entstand und sich die angehenden Coaches besser kennenlernten.

Das Ziel der Schulung, die Teilnehmenden bedarfsorientiert auf ihre Aufgaben vorzubereiten, beinhaltete als Schwerpunkt die Vermittlung von Zielen, Strukturen und Abläufen des Projekts GRIP. Darüber hinaus setzten sich die Teilnehmenden mit verschiedenen Aspekten des Coachings auseinander, wie beispielsweise mit dem Umgang mit möglichen Herausforderungen oder dem Aufbau ihres persönlichen Beratungsformats.

Ein weiterer wichtiger Inhalt der Schulung war das Kernthema Sport und Umwelt. Auch hier entwickelte sich ein intensiver und interaktiver Wissensaustausch und -transfer, bei dem die Teilnehmenden ihre vielfältigen Potenziale und ihre Fähigkeiten einbrachten.

Begeisterte Teilnehmende

So blickten am Ende alle auf ein in sich stimmiges und erfolgreiches Wochenende zurück, das zwar intensiv war, aber dennoch viel Spaß bereitete. „Die Coaches sehen sich gut auf ihre Aufgaben vorbereitet. Ich freue mich über das positive Feedback zur Schulung und bin mir sicher, dass die Coaches wertvolle Erfahrungen und Kompetenzen ihn ihre Arbeit einbringen werden“, lautete das Fazit von Leon Meyer.

GRIP möchte nach wie vor weitere junge Menschen dazu motivieren, Coach zu werden. Weitere Schulungstermine sind geplant. Sobald Termine feststehen, sind diese sowie alle weiteren Informationen zum Coaching und zur Challenge Sport, auf der GRIP-Website zu finden.